Planen Sie Ihren Garten – Kapitel 4

Einleitung

LED-Leuchten beleuchten diesen zweistöckigen Indoor-Cannabisgarten in Kalifornien. Die Pflanzen werden an einem Tag geerntet und am nächsten Morgen durch neue Klone ersetzt.

Plane deinen Indoor-Garten auf Papier , bevor du Zeit und Geld investierst. Ein paar Stunden Planung und Recherche im Internet sorgen für einen guten Start und erhöhen deine Erfolgschancen. Was sind deine Ziele? Willst du eine einzige Pflanze vom Samen bis zur Ernte anbauen? Willst du eine Dauerkultur anbauen und alle ein bis zwei Wochen ein paar Pflanzen ernten? Oder willst du alle 2-3 Monate eine Ernte einfahren? Vielleicht hast du vor, einen großen Nutzgarten anzulegen. Bist du ein Freiland- oder Gewächshausgärtner, der einen frühen Start in die Anbausaison haben möchte, indem er Pflanzen im Haus anbaut? Deine Entscheidung wird bestimmen, welche Art von Gartenbereich du einrichtest und welche Materialien und Vorräte du benötigst.

Legeein Budget fest , das zu deinen Bedürfnissen passt. Ein kleiner Bereich, in dem du Samen anlegst, die zu 30 cm hohen Pflanzen heranwachsen, die du dann ins Freie pflanzen kannst, ist kostengünstig und erfordert eine geringe finanzielle und zeitliche Investition. Das Anlegen einer großen Fläche, die mehrere Pfund (kg) pro Monat produziert, erfordert ein großes Budget, Planung und Hingabe. Denk daran, dass alle Gärten in den ersten Monaten zusätzliche Zeit für die Feinabstimmung benötigen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jedes Mal, wenn ich ein Budget für ein Projekt festgelegt habe, es mich mehr Zeit und Geld kostet als erwartet.

DieWahl des Standorts kann die Möglichkeiten für die Art des Indoor-Gartens, den du einrichten kannst, einschränken. Wenn du ein paar Setzlinge zu Pflanzen heranziehst, die 30-60 cm hoch sind, brauchst du nur wenig Platz, Strom und Belüftung. Große Gärten benötigen mehr Platz, Strom, Wasser und Belüftung. Wenn du eine Dauerkultur anbauen willst, brauchst du mindestens zwei verschiedene Räume: einen für Setzlinge, Klone und das vegetative Wachstum und einen zweiten Raum für die Blüte. Für die Trocknung und Verarbeitung nach der Ernte kann bei größeren Kulturen ein komplett separater Raum erforderlich sein.

Planen Sie Ihren Garten

Einzelkulturen

Der Anbau in einem einzigen Raum ist eine gute Möglichkeit, um alle 4-6 Monate eine Ernte einzufahren. Du kannst dir die Zeit nehmen, den Garten richtig einzurichten und bist nicht mit den wachsenden Pflanzen überfordert, wenn Probleme auftreten. Wenn du zu viele Pflanzen in einem großen Raum anbaust, um schnell reich zu werden, führt das oft zu einer minderwertigen Ernte und in manchen Fällen zu einem Ernteausfall.

Kaufe weibliche Klone legal in Cannabisabgabestellen oder lass Samen keimen. Ziehe kleine Pflanzen in Behältern unter künstlichem Licht auf. Kleine Pflanzen in der vegetativen Wachstumsphase brauchen eine weniger intensive Beleuchtung. Verteile die Pflanzen und füge mehr Licht hinzu, wenn sie größer werden. Stelle deine Zeitschaltuhr für die vegetative Wachstumsphase auf 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit ein. Leite die Blüte mit gleichmäßigen 12 Stunden Dunkelheit und 12 Stunden Licht ein.

Richte einen vegetativen Gartenraum ein. Wende die Informationen im Abschnitt „Vegetationsraum“ unten an, bis die Pflanzen blühfähig sind – 30-60 cm hoch. Hinweis: Der Raum muss groß genug sein, um eine blühende Pflanze zu beherbergen.

Leite die Blüte mit einer Photoperiode von 12 Stunden am Tag und 12 Stunden in der Nacht im Vegetationsraum ein. Beachte die Informationen unter „Blühende Räume“ weiter unten.

Ewige Ernte

Für die Ernte einer Dauerkultur sind zwei getrennte Räume erforderlich, es sei denn, du kannst dich auf einen Klonhändler verlassen. Der vegetative Raum sollte etwa ein Viertel so groß sein wie der blühende Raum. Das ist ein Verhältnis von 1 zu 4. Richte einen vegetativen Raum und einen blühenden Raum ein, damit du eine Dauerkultur anbauen kannst. Entnehme jeden Tag oder jede Woche mehrere Klone von den Pflanzen im vegetativen Raum. Bringe die gleiche Anzahl von Pflanzen täglich oder wöchentlich in den Blühraum. Ernten Sie täglich oder wöchentlich die gleiche Anzahl von Pflanzen. Nimm Klone von der gleichen Anzahl geernteter Pflanzen. Nimm sogar 10-20% mehr Klone, um Fehler zu vermeiden.

Ernte eine Pflanze im Blühraum und stelle eine Pflanze aus dem Vegetationsraum in den Blühraum.

Richte einen vegetativen Gartenraum ein. Wende die Informationen im Abschnitt „Vegetationsraum“ unten an.

Richte einen separaten Blüheraum ein. Beachte die Informationen im Abschnitt „Blüheraum“ weiter unten.

Richte einen separaten Raum für die Nachernte ein. Beachte die Informationen im Abschnitt „Nachernteräume“ weiter unten.

WachstumsphaseZeitPflanzen
Klon2 Wochen30
Vegetativ2 Wochen10
Blüte8 Wochen30
Summen12 Wochen

Große Gärten

In großen Gärten werden mehrere Räume benötigt, um die Pflanzen in jedem Lebensstadium zu pflegen. Getrennte Räume für Setzlinge, Klone und Mutterpflanzen sind notwendig, damit jede Pflanze genau die Bedingungen erhält, die sie braucht. Die Räume für Setzlinge und Klone können Teil eines größeren Raumes sein, solange sie so abgetrennt sind, dass Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Belüftung und Lichtmenge separat geregelt werden können. Die kleinen Pflanzen verbrauchen sehr wenig Wasser und können von Hand bewässert werden. Kleine Pflanzen sollten vom Boden aus aufgestellt werden, damit sie visuell überwacht werden können.

Richte einen separaten Setzlingsraumein. Wende die Informationen im Abschnitt „Setzlingsraum“ unten an.

Richte einen separaten Klonraumein. Beachte die Informationen im Abschnitt „Klonraum“ weiter unten.

Richte einen separaten Mutterraumein. Beachte die Informationen im Abschnitt „Mutterzimmer“ weiter unten.

Richte einen vegetativen Gartenraumein. Wende die Informationen im „Vegetativen Raum“ unten an.

Richte einen separaten Blüheraumein . Beachte die Informationen im Abschnitt „Blüheraum“ weiter unten.

Richte einen separaten Raum für die Nachernteein. Beachte die Informationen im Abschnitt „Nachernteraum“ weiter unten.

Innen-, Gewächshaus- und Außenanbau

Dieser Freilandgarten in Kalifornien begann im Innenbereich unter Anzuchtlampen. Die Pflanzen wurden ins Gewächshaus verpflanzt und die Beleuchtung unterbrach den nächtlichen Dunkelheitszyklus, um das vegetative Wachstum zu erhalten. Die Folie, die du rechts sehen kannst, wird nachts wieder auf das Gewächshaus gelegt, um die Pflanzen warm und geschützt zu halten.

Beginne mit Sämlingen und Klonen im Haus unter Licht und ziehe sie ins Gewächshaus oder ins Freie. Ziehe kleine Pflanzen bis zu einer Höhe von 15-60 cm auf, bevor du sie ins Freie pflanzt. Kleine Pflanzen müssen abgehärtet werden, wenn sie die geschützte Innenumgebung verlassen, bevor sie endgültig in die härtere Außen- oder Gewächshausumgebung umziehen können.

Richte einen separaten Sämlingsraumein. Beachte die Informationen im Abschnitt „Sämlingsraum“ weiter unten.

Richte einen separaten Klonraumein. Beachte dazu die Informationen im Abschnitt „Klonraum“ weiter unten.

Saatgut- und Sämlingsraum

Größe und Aufstellungsort: Ein Setzlingsraum ist in der Regel klein und kann so einfach sein wie ein geschlossener Kasten mit Belüftung und ausreichend Licht. Wenn du nicht gerade riesige Mengen an Setzlingen anbaust, reicht ein kleiner Raum völlig aus. Vermeide es, Setzlinge auf einer Arbeitsplatte im Schlafzimmer, in der Garage oder in einer geschützten Ecke des Gartenzimmers anzubauen. Diese Orte haben ihr eigenes Klima – Temperatur, Feuchtigkeit, Belüftung, Beleuchtung usw. Die Setzlinge müssen sich an dieses Klima anpassen und haben oft einen schlechten Start ins Leben. Samen und Setzlinge sind in den ersten Wochen ihres Lebens am zerbrechlichsten und verletzlichsten. Ein schlechter Start kann sie bis zur Ernte verfolgen.

Beleuchtung: Saatgut braucht Dunkelheit, um zu keimen. Sorge dafür, dass sie nur mit Wärme, Feuchtigkeit und Luft versorgt werden. Sobald die Samen in ein Anzuchtsubstrat gepflanzt sind und durch die Erde keimen, brauchen sie wenig Licht. Eine Leuchtstofflampe oder indirektes Sonnenlicht ist alles, was sie in der ersten Woche nach dem Keimen durch die Erde brauchen. Erhöhe die Lichtstärke auf gefiltertes Sonnenlicht oder stelle die Leuchtstofflampe etwas näher. Du kannst auch eine CFL-Glühbirne mit geringer Wattzahl einsetzen.

Stelle die Zeitschaltuhr auf 16-Stunden-Tage und 8-Stunden-Nächte ein, um mehr weibliche und weniger männliche Samen zu produzieren

Stelle die Zeitschaltuhrauf 18 Stunden pro Tag und 6 Stunden pro Nacht für feminisierte Sorten und Klone ein

Stelle den Timerauf 20 Stunden pro Tag und 4 Stunden pro Nacht für selbstblühende Sorten ein

Temperatur: Samen keimen am besten in einem Temperaturbereich von 22-26ºC (72-79ºF). Wärmere Temperaturen in diesem Bereich beschleunigen in der Regel die Keimung. Ich halte die Temperatur gerne bei idealen 24ºC (75ºF). Eine Erhöhung der Unterhitze um 2-3ºF (1-1,5ºC) beschleunigt das Wurzelwachstum.

Luftfeuchtigkeit: Eine hohe Luftfeuchtigkeit (90-100%) ist notwendig, um die äußere Schale zu befeuchten und die Keimung einzuleiten. innen. Sorge für diese Feuchtigkeit mit einem feuchten Papiertuch oder einem ähnlichen Material. Die Luftfeuchtigkeit im Raum kann bis zu 40-60% betragen, aber die Feuchtigkeit verdunstet schnell aus dem Papierhandtuch. Hinweis: Die Samen brauchen auch Luft, also solltest du sie nicht länger als 24 Stunden in Wasser einweichen.

Während der Keimung und des Wachstums der Sämlinge sollte dieBelüftung und Zirkulation minimal sein. Sämlinge haben ein winziges, zerbrechliches Wurzelsystem und können nicht viel Wind vertragen. Luft, die sich ein wenig bewegt und nicht stagniert, ist perfekt.

Steinwolle-Wurzelwürfel halten viel Luft, wenn sie mit Wasser gesättigt sind. Es ist einfach, sie gleichmäßig feucht zu halten, damit die Sämlinge schnell wachsen.

Wässern: Gib keimenden Samen und kleinen Setzlingen destilliertes Wasser oder Wasser mit einem sehr niedrigen (<100 ppm) Anteil an gelösten Feststoffen und einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0, um beste Ergebnisse zu erzielen.

Nährstoffe: In den ersten paar Wochen des Wachstums sind keine Nährstoffe notwendig. Einige Züchter beginnen nach der dritten Wachstumswoche mit der Düngung mit einer sehr milden Nährlösung.

Anzuchtmedium: Pflanze die gekeimten Samen in eine feine Erde oder eine erdlose Mischung für Setzlinge um. Diese Mischungen enthalten etwas mehr Feuchtigkeit, um kleinere Anzuchtgefäße zu kompensieren, und die Konsistenz ermöglicht es den Wurzeln, leicht einzudringen. Oder pflanze in vorgefertigte Wurzelwürfel um – Easy Plugs, Ellepots, Jiffy®, Oasis®, Steinwolle usw. Verwende Würfel, die ein ähnliches Wasserhaltevermögen haben wie das Pflanzsubstrat, in das sie verpflanzt werden sollen.

Gefäße: Kleine Saatgutbehälter mit einem Durchmesser von 4-5 cm und einer Tiefe von 4-5 cm mit einem Entwässerungsloch eignen sich gut, wenn du viele Samen aussäen möchtest. Die Setzlinge müssen täglich gewässert werden, damit das Nährmedium nicht austrocknet. Wenn du nur wenige Setzlinge züchtest, solltest du sie in 10 cm (4 Zoll) Töpfe pflanzen. Pflanze die gekeimten Samen in tiefe Zellgefäße ((3 x 9 Zoll) 7-23 cm)) um, wenn du vorhast, die Setzlinge im Freien oder in einem Gewächshaus in Mutter Erde zu pflanzen.

Krankheiten und Schädlinge: Staunässe lässt die Sämlinge an der Erdoberfläche verfaulen. Schnecken, Nacktschnecken und beißende Insekten sind die Hauptschädlinge, die Setzlinge angreifen. Samen können Krankheiten übertragen, und sobald sie gekeimt sind, können Krankheiten und Schädlinge sie angreifen. Tauche die Setzlinge vor dem Einpflanzen in eine Fungizid-/Pestizidlösung.

Kommerzielle Cannabissamen müssen mit einem „Pflanzengesundheitszeugnis“ versandt werden, das garantiert, dass sie frei von Krankheiten und Schädlingen sind. Samenproduzierende Weibchen werden oft mit Fungiziden behandelt, damit sie keine Krankheitserreger an die Samen weitergeben.

Tötealle latenten Krankheitserreger auf den Samen mit einer Heißwasserbehandlung oder weiche sie in verdünntem Wasserstoffperoxid (H2O2) ein. Wasserstoffperoxid bricht die äußere Beschichtung des Samens auf und tötet auch Krankheitserreger ab. Es ist eine chemische Vertikutierung des Saatguts, um es für eine schnelle Keimung vorzubereiten.

https://www.elevatedbotanist.com/grow-basics/seedgermination

Klonraum

Größe und Aufstellungsort: Ein kleiner Klonraum ist für kleine Hausgärten notwendig, aber ein großer Raum ist ein Muss, um regelmäßig viele Klone zu produzieren. Ein kleiner Raum kann so einfach sein wie ein geschlossener Bereich mit Belüftung und ausreichend Licht. Für eine ernsthafte Klonproduktion sind große Räume ein Muss. Du kannst einen kleinen Teil eines Vegetations- oder Mutterraums abtrennen, um Klone zu stecken. Der kleine abgetrennte Bereich erfordert die Kontrolle von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftzirkulation, Belüftung und Beleuchtung. Klone sind am anfälligsten für Austrocknung, Krankheiten und Schädlinge, sobald sie geschnitten werden, bis sie ein starkes Wurzelsystem entwickelt haben. Wie bei Setzlingen kann ein langsamer Start die Klone bis zur Ernte schädigen.

T-5-Leuchtstoffröhren haben ausgedient und werden durch LED-Leuchtmittel ersetzt.

Beleuchtung: Klone brauchen wenig Licht, um zu überleben, während sie Wurzeln schlagen. Leuchtstoffröhren, schwache CFL- und LED-Beleuchtung sowie Umgebungslicht oder stark gefiltertes Sonnenlicht sind alles, was die Klone brauchen, um ihre Lebensprozesse fortzusetzen, bis sie ein starkes Wurzelsystem entwickelt haben. Sobald sie ein starkes Wurzelsystem entwickelt haben, können die Klone intensiveres Licht nutzen. Nachdem der Transplantationsschock überwunden ist, können die Klone das für das vegetative Wachstum notwendige Licht verarbeiten.

Stelle den Lichttimer auf 18 Stunden am Tag und 6 Stunden in der Nacht ein

Temperatur: Klone wurzeln am besten in einem Temperaturbereich von 20-25,5 ºC (68-78 ºF). Wärmere Lufttemperaturen können die Bewurzelung nicht beschleunigen. Halte die Temperatur bei idealen 24ºC (75ºF), um beste Ergebnisse zu erzielen. Wie bei Setzlingen beschleunigt eine Erhöhung der Bodenwärme um 2 bis 3 Grad Celsius (1 bis 1,5 Grad Celsius) das Wurzelwachstum.

Luftfeuchtigkeit : In den ersten Tagen nach dem Schneiden und Stecken der Klone ist eine hohe Luftfeuchtigkeit (85-95%) notwendig. Stelle die Klone in ein Feuchtigkeitszelt oder einen Raum mit kontrollierter Luftfeuchtigkeit. Nach den ersten 3-4 Tagen können sie mit einer niedrigeren Luftfeuchtigkeit (70-85%) umgehen, weil sie sich besser an die Umgebung gewöhnt haben.

Die Klone brauchen ein wenig Luftzirkulation und Belüftung. In der Regel reicht ein Luftfeuchtigkeitsdom mit mindestens zwei verstellbaren Lüftungsöffnungen auf beiden Seiten für einen natürlichen Luftstrom aus.

Wasser: Gib den bewurzelnden Klonen destilliertes Wasser oder Wasser mit sehr wenig (<100 ppm) gelösten Feststoffen und einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0, um beste Ergebnisse zu erzielen.

Nährstoffe: Die Klone brauchen keine Nährstoffe, bis sie eingepflanzt sind. Manche Züchter beginnen kurz vor dem Einpflanzen mit einer sehr milden Nährlösung zu düngen.

Kultursubstrat: Stecke die Klone in Ellepots oder Easyplugs oder in vorgeformte Wurzelwürfel – Jiffy®, Steinwolle usw. Du kannst auch feine Erde oder eine erdlose Mischung verwenden, die etwas mehr Feuchtigkeit und viel Luft hält. Das Substrat muss viel Luft enthalten, damit die Klone ein starkes Wurzelsystem entwickeln können. Verwende Würfel, die ein ähnliches Wasserhaltevermögen haben wie das Substrat, in das die Klone eingepflanzt werden sollen.

Gefäße: Kleine Saatgutbehälter mit einem Durchmesser von 4-5 cm und einer Tiefe von 4-5 cm mit einem Entwässerungsloch sind ideal, wenn du viele Klone pflanzt. Behalte das Medium im Auge, lass es nicht austrocknen und achte darauf, nicht zu viel Wasser zu geben. Wenn du nur wenige Klone anbaust, solltest du sie in 10 cm (4 Zoll) Töpfe pflanzen. Nimm Klone mit oder pflanze sie in tiefe Zellcontainer ((3 x 9 Zoll) 7 x 20 cm)), wenn du sie in Mutter Erde im Freien oder in ein Gewächshaus setzen willst.

Krankheiten und Schädlinge: Krankheiten wie Echter Mehltau und Mehltau sind die beiden wichtigsten Krankheitserreger, die Klone befallen. Mutterpflanzen, die an Mehltau erkrankt sind, geben ihn an die Klone weiter. Mehltau ist in der Regel die Folge eines zu feuchten Nährbodens. Tauche die Klone vor dem Umpflanzen in eine sterilisierende Lösung. Alle Krankheiten und Schädlinge, die die Mutterpflanzen haben, werden auf die Klone übertragen. Beginne immer mit sauberen, krankheits- und schädlingsfreien Mutterpflanzen.

Raum für Mutterpflanzen

Größe und Standort: Mutterpflanzen brauchen viel Platz zum Wachsen und sollten nicht überfüllt sein. Sie werden sehr stark gedrängt und leben 6 Monate oder länger. Der zusätzliche Platz hilft ihnen, gesund zu bleiben und Krankheiten und Schädlinge zu vermeiden. Ziehe große Mutterpflanzen auf Tischen auf und kleinere Pflanzen können auf dem Boden gezogen werden.

Beleuchtung: Mutterpflanzen brauchen ausreichend CMH-, MH- oder LED-Licht für ein schnelles Wachstum.

Stelle die Zeitschaltuhr auf 18 Stunden am Tag und 6 Stunden in der Nacht für reguläre und feminisierte Sorten ein

Temperatur: Vegetative Pflanzen wachsen am besten in einem Temperaturbereich von 55-80ºF (13-27ºC). Achte darauf, dass die Temperaturen nicht über 27ºC (80ºF) ansteigen, um zu verhindern, dass sich die Internodien bei einigen Sorten strecken. Lass die Tages- und Nachttemperaturen nicht mehr als 5°C (10°F) schwanken, um ein schnelleres Wachstum zu fördern. Der Wasser- und Nährstoffverbrauch ändert sich, wenn die Gesamttemperaturen mehr als einen Tag lang höher oder niedriger sind.

Luftfeuchtigkeit: Eine Luftfeuchtigkeit von 50-70% ist für Mutterpflanzen in Ordnung. Vermeide eine höhere Luftfeuchtigkeit (70%), weil das Laub dann weich und geschmeidig wird. Weiche Stämme mit weichem Laub lassen die Wurzeln langsamer wachsen. Weiches Laub ist anfälliger für Krankheiten und Schädlinge.

Diese Mutterpflanze wird mehrere Ernten von Klonen hervorbringen, bevor sie blüht und geerntet wird.

Belüftung und Zirkulation: Ausreichende Luftzirkulation und Belüftung sind wichtig, damit die Mutterpflanzen schnell wachsen und gesund bleiben. Krankheiten und Schädlinge werden durch eine gute Luftzirkulation abgeschreckt. Weitere Informationen findest du im Abschnitt „Vegetationsraum“ weiter unten.

Wasser: Mutterpflanzen brauchen einen niedrigen ppm-Wert (<300) und einen pH-Wert um 6,0 für schnelles Wachstum.

Nährstoffe: Befolge einen regelmäßigen Zeitplan für die Ausbringung von stickstoffhaltigen Nährstoffen. Die Nährstoffe müssen alle Mikronährstoffe bzw. Spurenelemente enthalten. Verwende während der gesamten Kultur die gleiche Marke oder Mischung von Nährstoffen. Ändere das Nährstoffregime nur, wenn ein Mangel oder ein Überschuss auftritt.

Kultursubstrat: Mutterpflanzen lieben ein Substrat, das schnell abfließt, aber gleichzeitig viel Feuchtigkeit und Luft enthält. Mutterpflanzen bleiben 6 Monate oder länger im Anzuchtsubstrat, so dass Verdichtung ein Problem sein kann. Füge dem Substrat zusätzliche Blähtonpellets oder Perlite hinzu, um die Drainage zu verbessern und Verdichtungen zu vermeiden.

Gefäße: Ziehe Mütter in Containern mit Luftbeschneidung auf, um ein üppigeres Wurzelsystem zu fördern. In einem selbstschneidenden Behälter wachsen mehr Wurzeln; in kleineren Behältern können größere Pflanzen wachsen. Oder baue Mutterpflanzen in einzelnen Hydrokulturbehältern an, damit sie alle Nährstoffe erhalten, die sie brauchen, um schnell und stark zu wachsen.

Krankheiten und Schädlinge: Mutterpflanzen bleiben 6 Monate oder länger in der Erde und werden durch die Stecklingsentnahme stark beansprucht. Krankheiten, vor allem Mehltau, und Schädlinge, wie Spinnmilben, sind weit verbreitet. Kontrolliere die Mutterpflanzen täglich auf Krankheiten und Schädlinge. Krankheiten und Schädlinge werden an die Klone weitergegeben, wenn die Mutterpflanzen beschädigt sind.

Kulturelle Probleme: Wenn ein Nährstoff fehlt oder die Mutter krank ist, wird die Krankheit an ihre Klone weitergegeben. Halte die Mütter gesund, indem du ihren Bedarf genau deckst.

Vegetationsraum

Größe und Standort: Vegetative Pflanzen sind kleiner und nehmen weniger Platz ein. Der Vegetationsraum sollte etwa 0,25 (ein Viertel) so groß sein wie der Blühraum. Lass genug Platz, damit die Pflanzen bis zu 90 cm hoch wachsen können, wenn du sie ins Freie bringen willst. Das Aufstellen von Pflanzen auf dem Boden ermöglicht ein größeres vertikales Wachstum und ist kostengünstiger als das Aufstellen auf Tischen. Anzuchttische erleichtern die Pflege der Pflanzen und bieten zusätzlichen Lager- oder Anbauraum unter den Tischen. Auch Reservoirs können unter Tischen aufgestellt werden.

Beleuchtung: Vegetative Pflanzen brauchen weniger Licht als blühende Pflanzen. CMH-, MH- und LED-Lampen bieten alle ausreichend Licht für ein schnelles vegetatives Wachstum.

Stelle dieZeitschaltuhr auf 18 Stunden am Tag und 6 Stunden in der Nacht für reguläre und feminisierte Sorten ein

Stelle die Zeitschaltuhrauf 20 Stunden pro Tag und 4 Stunden pro Nacht für selbstblühende Sorten ein

Belüftung und Zirkulation: Eine ausreichende Luftzirkulation und Belüftung ist wichtig, damit die Mütter schnell wachsen und gesund bleiben. Krankheiten und Schädlinge werden durch eine gute Luftzirkulation abgewehrt. Weitere Informationen findest du weiter unten unter „Vegetationsraum“.

Wasser: Mutterpflanzen brauchen einen niedrigen ppm-Wert (<300) und einen pH-Wert um 6,0 für schnelles Wachstum.

Nährstoffe: Befolge einen regelmäßigen Zeitplan für die Ausbringung von stickstoffhaltigen Nährstoffen. Die Nährstoffe müssen alle Mikronährstoffe bzw. Spurenelemente enthalten. Verwende während der gesamten Kultur die gleiche Marke oder Mischung von Nährstoffen. Ändere das Nährstoffregime nur, wenn ein Mangel oder ein Überschuss auftritt.

Kultursubstrat: Mutterpflanzen lieben ein Substrat, das schnell abfließt, aber gleichzeitig viel Feuchtigkeit und Luft enthält. Mutterpflanzen bleiben 6 Monate oder länger im Anzuchtsubstrat, so dass Verdichtung ein Problem sein kann. Füge dem Substrat zusätzliche Blähtonpellets oder Perlite hinzu, um die Drainage zu verbessern und Verdichtungen zu vermeiden.

Die großen weiblichen Pflanzen im Vordergrund treiben ihre Blätter aus und bereiten sich darauf vor, in den Blühraum umzuziehen, nachdem sie mehrere Ernten von Klonen geliefert haben. Die kleinen Pflanzen im Hintergrund werden in 30 Tagen ins Freie gebracht.

Gefäße: Ziehe die Mütter in Containern mit Luftbeschneidung auf, um ein üppigeres Wurzelsystem zu fördern. In einem selbstbeschneidenden Container wachsen mehr Wurzeln; in kleineren Containern können größere Pflanzen wachsen. Oder baue Mutterpflanzen in einzelnen Hydrokulturbehältern an, damit sie alle Nährstoffe erhalten, die sie brauchen, um schnell und stark zu wachsen.

Krankheiten und Schädlinge: Mutterpflanzen bleiben 6 Monate oder länger in der Erde und werden durch die Stecklingsentnahme stark beansprucht. Krankheiten, vor allem Mehltau, und Schädlinge, wie Spinnmilben, sind weit verbreitet. Kontrolliere die Mutterpflanzen täglich auf Krankheiten und Schädlinge. Krankheiten und Schädlinge werden an die Klone weitergegeben, wenn die Mutterpflanzen beschädigt sind.

Kulturelle Probleme: Wenn ein Nährstoff fehlt oder die Mutter krank ist, wird die Krankheit an ihre Klone weitergegeben. Sorge dafür, dass die Mutterpflanzen gesund bleiben, indem du ihren Bedarf genau deckst.

Blühraum

Größe und Platzierung: Der Blühraum sollte etwa viermal so groß sein wie der Vegetationsraum. Blühende Pflanzen legen in den ersten 3-4 Wochen der Blüte mehr Laub an, besonders wenn sie intensiveres Licht bekommen. Du kannst eine Fläche von 100 x 100 cm (40 x 40 Zoll) pro blühender Pflanze berechnen, die einschließlich des Behälters 120 cm (4 Fuß) hoch ist. Wenn du die Pflanzen auf zwei Ebenen stapelst, erhältst du den doppelten Platz für den Blühraum.

Beleuchtung: Idealerweise verwendest du LED-Grow-Lampen. Neue LEDs sind wesentlich effizienter als alle anderen Grow-Lampen, einschließlich HIDs und CFLs. Füge eine HPS-Lampe hinzu, wenn du eine CMH- oder MH-Lampe verwendest. Füge eine 600W HPS für jede 315 CMH hinzu. Füge eine 1000W HPS für jede 630W CMH oder 1000W MH Birne hinzu. Oder tausche deine MH-Lampe gegen eine HPS-Lampe mit gleicher oder höherer Wattzahl aus.

Stelle den Timer auf 12 Stunden am Tag und 12 Stunden in der Nacht ein, um die Blüte bei regulären und feminisierten Sorten einzuleiten.

Stelle den Timer für autoflowering Sortenauf 18 Stunden pro Tag und 4 Stunden pro Nacht ein.

Temperatur: Blühendes Cannabis wächst am besten bei 55-80ºF (13-27ºC), wobei die ideale Temperatur bei 75ºF (24ºC) liegt. Drastische Temperaturschwankungen verursachen Stress und verlangsamen das Wachstum.

Luftfeuchtigkeit: Blühendes Cannabis liebt eine Luftfeuchtigkeit von 40-60%. Dieser Bereich hält die meisten Schimmelpilze und Krankheiten in Schach. Vergiss nicht, dass Aktivkohlefilter verstopfen und keine Duftstoffe mehr herausfiltern, wenn die relative Luftfeuchtigkeit über 80% steigt. Die Luftfeuchtigkeit steigt nachts, wenn das Licht ausgeht. Eine zusätzliche Belüftung ist oft notwendig.

Belüftung und Zirkulation: Luftbewegung hält CO2-reiche Luft um das Laub herum verfügbar. Durch die Belüftung wird die duftende, CO2-arme Luft abgeführt und neue, CO2-reiche Luft zugeführt, damit große Blüten wachsen können. Der minütliche Luftwechsel in Anbauräumen hält auch den Duft unter Kontrolle.

Wasser: – Blühende Pflanzen brauchen viel sauberes Wasser. Kontrolliere die Pflanzen täglich und bewässere sie nach Bedarf. Verwende einen Feuchtigkeitsmesser, um zu prüfen, ob die Erde trocken ist.

Nährstoffe: Befolge einen regelmäßigen Zeitplan für die Ausbringung von phosphor- und kaliumhaltigen Nährstoffen. Abgefüllte Nährstoffformeln müssen alle Mikronährstoffe bzw. Spurenelemente enthalten. Verwende die gleiche Marke oder mische die Nährstoffe während der gesamten Kultur. Ändere das Nährstoffregime nur, wenn ein Mangel oder ein Überschuss auftritt.

Kultursubstrat: Verwende dasselbe Kultursubstrat wie für vegetative Pflanzen.

Gefäße: Verwende die gleichen Gefäße wie für vegetative Pflanzen. Pflanzen nicht umpflanzen, wenn sie vom vegetativen Raum in den blühenden Raum gebracht werden.

Krankheiten und Schädlinge: Bekämpfe alle Krankheiten an blühenden Pflanzen, sobald du sie bemerkst. Verwende immer die am wenigsten giftige Methode zur Bekämpfung von Schädlingen. Inspiziere Blumen und anderes Blattwerk täglich sorgfältig, damit du alle Probleme sofort erkennst.

Kulturprobleme können während der Blütezeit leicht außer Kontrolle geraten. Sei während des vegetativen Wachstums sehr vorsichtig, um alle kulturellen Probleme zu lösen. Kulturelle Probleme, die sich bis zur Blüte fortsetzen, sind sehr hartnäckig und es kann länger dauern, sie zu beheben.

Nach-Ernte-Raum

Größe und Platzierung: Hängende Pflanzen und Zweige brauchen den meisten Platz. Hänge Zweige 2-3 Etagen hoch auf, wenn es der Platz und der Zugang erlauben. Hängende Netzkörbe nutzen den Platz am effizientesten. Jedes hängende Netzregal kann etwa ein halbes Pfund (230 Gramm) an gepflegten Blumen aufnehmen. Stelle den Trockenraum an einem kühlen Ort auf, an dem sich die Temperatur leicht regulieren lässt.

Beleuchtung: In einem Trockenraum ist nur minimale Beleuchtung notwendig. Die Pflanzen brauchen kein Licht zum Trocknen. Helles Licht und Hitze beeinträchtigen das Trocknen von Cannabis. Wenn sich im Trockenraum Trimmtische befinden, verwende kleine Richtstrahler, um den Manikürebereich zu beleuchten.

Das Aufhängen von Cannabiszweigen und ganzen Pflanzen an Trocknungsleinen ist eine einfache Low-Tech-Methode, die mehr Platz benötigt.

Temperatur: Cannabis trocknet am besten in einem Temperaturbereich von 55-70ºF (18-21ºC). Bei Temperaturen über diesem Bereich trocknet Cannabis zu schnell. Höhere Temperaturen setzen auch mehr der Duftstoffe frei. Bei niedrigeren Temperaturen trocknet es zu langsam.

Luftfeuchtigkeit: Die ideale Luftfeuchtigkeit zum Trocknen von Cannabis liegt bei 55%. Bei dieser Luftfeuchtigkeit trocknet es schnell genug, um Feuchtigkeit, Pigmente und andere Stoffe aus den Stängeln, Blüten und Blättern zu entfernen. Pilze können in feuchten Räumen zu einem Problem werden. Ausreichende Belüftung und Zirkulation sind wichtig. Wenn die Belüftung unzureichend ist, muss der Raum eventuell entfeuchtet werden.

Moderne Trocknungsmethoden haben eine niedrige Luftfeuchtigkeit (40%) für die ersten Tage, um die Feuchtigkeit aus den dicken Blättern und Stängeln zu ziehen. Dann wird die Luftfeuchtigkeit in den nächsten 2-3 Wochen auf 65% erhöht. Danach wird sie wieder auf 40% gesenkt, um den Trocknungsprozess zu beenden.

Belüftung und Zirkulation: Ständige Belüftung und Luftzirkulation rund um die Uhr sind notwendig.

Wenn der Geruch zu einem Problem wird, kannst du einen Aktivkohlefilter-Ventilator aufstellen, um die Luft vor dem Ausblasen zu reinigen.

Krankheiten und Schädlinge: Pilze sind die Hauptkrankheit, die das trocknende Cannabis angreift. Vermeide Probleme, indem du die oben genannten Empfehlungen zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit befolgst. Raupen und Insekten fallen von hängenden Pflanzen auf den Boden. Fange sie unter den hängenden Pflanzen mit Klebefallen ein oder besprühe den Boden ab und zu. Schmiere die Enden der Trockenleinen mit Klebefallen ein, um Spinnmilben und andere Insekten einzudämmen. Sie versammeln sich am Ende der Leinen. Du kannst sie alle paar Tage auf einmal zerschlagen. Die meisten Schädlinge sind nicht daran interessiert, das trocknende Cannabis anzugreifen.

Trocknen: Hänge Zweige oder im schlimmsten Fall ganze Pflanzen an die Trocknungsleinen. Lass viel Luft zwischen den hängenden Zweigen, damit die Luft zirkulieren kann. Hänge Netzregale zum Trocknen gepflegter Buds auf. Hängende Netzregale nutzen den Platz zum Trocknen am besten aus. Zwei und drei Meter breite Regale können dicht aneinander hängen. Wende die Blumen auf den Netzregalen täglich, damit sie gleichmäßig trocknen und keine „flache“ Seite haben.

Maniküren: Stelle je nach Bedarf klappbare Manikürtische und Stühle auf. Stelle die Tische wenn möglich außerhalb des Trockenraums auf.

Lagerung: Bestimme einen sauberen, kühlen, trockenen und dunklen Ort, an dem du die Lagerbehälter aufstellst. Halte die Temperatur im Lagerraum unter 15,5 ºC (60 ºF) und die Luftfeuchtigkeit so nahe wie möglich bei 40-50%. Lagere geerntetes Cannabis in beschrifteten, luftdichten Behältern. Beschrifte sie mit dem Namen der Sorte und dem Erntedatum. Füge auch alle anderen wichtigen Informationen auf dem Etikett hinzu.

Räume auf, bevor du die nächste Ernte einpflanzt. Die Ernte sollte gut geplant werden, damit die reifen Pflanzen abgeschnitten und zur Verarbeitung aus dem Gartenbereich entfernt werden können. Entferne alle Rückstände auf dem Boden und auf den Beeten. Gefäße mit Anzuchterde sollten entfernt und getrennt werden. Schrubbe die Behälter mit Wasser und Seife ab. Kompostiere gebrauchte Erde. Sobald der Anzuchtbereich komplett sauber ist, kannst du neue Setzlinge oder Klone einsetzen.

Jaime Carrion, Züchter von Cannatonic, zeigt medizinische Cannabispflanzen, die er mit der Golden Triangle Group in Thailand angebaut hat.

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